Kreisler reloaded: Lars Michael Storm und Larissa Kurmatschewa

Date: 3. Januar 2020

Kreisler Reloaded

Vorstellung am 14. Januar um 18 Uhr.

Im Waldschlösschen, Bremerstraße 12 in Kaiserslautern

 

Der Sänger und Entertainer Lars Michael Storm und die Sängerin und Pianistin Larissa Kurmatschewa haben sich der alten, bösen Lieder des legendären österreichischen Kabarettisten Georg Kreisler angenommen und zünden auf der Bühne ein furioses Feuerwerk des pechschwarzen Humors. Natürlich wird der alte Kreisler persönlich anwesend sein – wiederauferstanden als schlecht gelaunte Bauchredner-Puppe. In der Show erscheint das Böse in all seinen Facetten – und je böser und absurder es daherkommt, umso mehr bringt es uns zum Lachen. Georg Kreislers Lieder sind eine Mischung aus jüdischem Witz, Wiener Morbidität und virtuosem Klavierspiel. Wer sich durch die derzeitige Weltlage beklemmt fühlt, lacht sich in diesem Programm frei. Satire ist eine wunderbare Medizin!

Lars Michael Storm studierte Schauspiel am Konservatorium der Stadt Wien. Seit 1991 arbeitet er als Redakteur und Moderator bei verschiedenen Radiosendern. 1998 kam er nach Mainz, wo er die Welle SWR1 mit aufbaute und bis 2011 durch seine Stimme prägte. Seit 2023 arbeitet er für die Kulturwelle SWR2.
Larissa Kurmatschewa arbeitet mit verschiedenen Sängern für Konzerte und Wettbewerbe zusammen und betätigte sich bei Gemeinschaftsproduktionen der Hochschule und des Staatstheaters Mainz. Von 2005 bis 2010 war sie Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Rheinland-Pfalz und arbeitete als Korrepetitorin am Staatstheater Mainz. Seit 2010 ist sie als Chorassistentin der Mainzer Singakademie tätig und seit 2011 ist sie ständige Begleiterin des Siegbrunn Musiktheater.
Herr Kreisler (die Puppe) wurde nach unseren Wünschen vom Puppenbauer Axel Bahro entworfen und gebaut. Der Unterschied zur klassischen Klappmaul-Puppe besteht in der Klammer-Mechanik, mit der der Mund bewegt werden kann. Außerdem ist es Axel Bahro gelungen, dem Kreisler eine unerschütterlich schlechte Laune einzubauen.

Eintritt frei, Spenden erbeten

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